Intelligenz (Wikipedia)
Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von optimalen Problemlösungen.
Hinsichtlich der unterschiedlichen Bereiche der Problemstellungen werden auch unterschiedliche Arten von Intelligenz unterschieden.
Intelligenz ist, vereinfacht ausgedrückt, die Fähigkeit, Probleme und Aufgaben effektiv und schnell zu lösen und sich in ungewohnten Situationen zurecht zu finden. Trotzdem ringt die Wissenschaft seit mehr als 100 Jahren um eine zutreffende und umfassende Definition. Ein Teil der Wissenschaftler geht von einem einzigen, bereichsübergreifenden Intelligenzfaktor, dem „Generalfaktor g“ aus, der unterschiedlich hoch sein kann.
Andere Forscher wiederum befürworten eine ganze Palette voneinander relativ unabhängiger Intelligenzen wie verbales Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, Gedächtnis und Zahlenverständnis. Der amerikanische Psychologe Howard Gardner bezieht in seiner Theorie der "Multiplen Intelligenzen" (MI) sogar Bewegungsintelligenz (Tänzer), musikalische Intelligenz (Musiker, Komponisten) oder naturalistische Intelligenz (Naturforscher) mit ein.
Bernhard von Mutius konstatiert die Herausbildung einer "anderen Intelligenz", verstanden als ein Ensemble von (systemisch-kreativen) Fähigkeiten, komplexe (soziale) Probleme zu lösen: nicht nur einseitig analytisch, linear-kausal, basierend auf einem vermeintlich "objektivem" Wissen, sondern kombinatorisch, zirkulär, relational und - im Bewusstsein des eigenen Nichtwissens - im Dialog und in Kooperation mit anderen.
Hinsichtlich der unterschiedlichen Bereiche der Problemstellungen werden auch unterschiedliche Arten von Intelligenz unterschieden.
Intelligenz ist, vereinfacht ausgedrückt, die Fähigkeit, Probleme und Aufgaben effektiv und schnell zu lösen und sich in ungewohnten Situationen zurecht zu finden. Trotzdem ringt die Wissenschaft seit mehr als 100 Jahren um eine zutreffende und umfassende Definition. Ein Teil der Wissenschaftler geht von einem einzigen, bereichsübergreifenden Intelligenzfaktor, dem „Generalfaktor g“ aus, der unterschiedlich hoch sein kann.
Andere Forscher wiederum befürworten eine ganze Palette voneinander relativ unabhängiger Intelligenzen wie verbales Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, Gedächtnis und Zahlenverständnis. Der amerikanische Psychologe Howard Gardner bezieht in seiner Theorie der "Multiplen Intelligenzen" (MI) sogar Bewegungsintelligenz (Tänzer), musikalische Intelligenz (Musiker, Komponisten) oder naturalistische Intelligenz (Naturforscher) mit ein.
Bernhard von Mutius konstatiert die Herausbildung einer "anderen Intelligenz", verstanden als ein Ensemble von (systemisch-kreativen) Fähigkeiten, komplexe (soziale) Probleme zu lösen: nicht nur einseitig analytisch, linear-kausal, basierend auf einem vermeintlich "objektivem" Wissen, sondern kombinatorisch, zirkulär, relational und - im Bewusstsein des eigenen Nichtwissens - im Dialog und in Kooperation mit anderen.
Sebrau - 23. Nov, 14:42