Mittwoch, 11. Januar 2006

Kettengedicht

Im Folgenden werde ich versuchen jeden Tag einen Reim (4 Verse) an dieses Gedicht anzuhängen, besonders gut wäre es allerdings, wenn ich von euch Hilfe erhalten würde, insofern, dass ihr Reime in euren Kommentaren schreibt,welche ich an das Gedicht anhänge!
Von Zeit zu Zeit werde ich diese dann veröffentlichen!


In diesem Sinne:
Wenn du nimmst dran teil,
wäre dies sehr geil,
tust du´s nicht,
fällt´s auch nicht ins Gewicht,
schreibe im Anschluß einen Reim,
muss auch kein richtiger sein,
am Schluß hänge ich sie alle dran,
und wir schauen uns die Sch... an...

Ich saß auf dem Bett,
eigentlich war´s nett,
doch meine Füsse wollten nicht ruh´n,
es gab da doch etwas zu tun,

xxalxx - 11. Jan, 20:30
Mein liiieber Specht
die Idee ist nicht schlecht!
Da kann ich's nicht lassen
gleich nen lyrischen Kommentar zu verfassen

Also Du saßt auf dem Bett
und hattest es nett,
doch Deine Füße konnten nicht ruh'n
was gab's denn da noch zu tun?

Du hattest im Strumpf nen Floh
oder mußtest nochmal auf Klo?
Wolltest im Weblog nach dem Rechten sehen
oder mit Moni tanzen gehen?

Dein Auto stand noch im Halteverbot
oder ein Freund war in großer Not?
Oder konntest Du's einfach nicht lassen
nochmal tüchtig Essen zu fassen?

Vieleicht hattest Du nur ein schlechtes Gewissen
und fühltest Dich deshalb richtig beschissen?
Also was wars, hab ich's erraten?
Ich kann die Auflösung kaum erwarten.


doch einer wollte nicht recht gehen,
blieb doch einfach stehen,
doch fängt es richtig an,
erzähl euch gleich was began´...

xxalxx
Der neuste Vers vom Dichter
macht die Situation kaum lichter,
hat Schnaps sich ordentlich zugeführt
und dann diesen grausamen Mist kreiert.

Auf dicke Hose tun vor seiner Frau
macht er hier auf besonders schlau.
Will interpretiert werden wie die Meister
doch auf den Inhalt scheißt er.

Mein lieber Basti so geht das nicht,
da muß auch was drin sein in dem Gedicht.
Also wie war an besagtem Tage die Lage
ist doch eigentlich ne ganz simple Frage.

(der geneigte Germanist unter Euch beachte bitte das vortreffliche Stilmittel des Stabreims im vorletzten Vers!!!)

(Schöne Verse, welche mir geschrieben,
kritisch, aber kaum übertrieben,
werd mich nun sputen,
es gelingt noch zum Guten...)

aus dem Bette raus,
nach kurzer Zeit aus dem Haus,
in den bus,
ein kurzer Abschiedshandkuß,

Im Bus nun erschrak,
hoffentlich keiner nach der Karte fragt,
die liegt daheim,
wie soll´s auch anders sein,

Wenn man schaut in die Rund,
so schlägt der Hälft die letzte Stund´,
in der hintersten Reihe sitzend nun,
man kann sich beim Sitzen dort auch vertun,

Sind meist die Plätze doch vergeben,
an Leute die nach Anerkennung streben,
zu meinem Erzücken,
kann ich bald den Knopf drücken,

An der nächsten Haltestelle,
trat das Unglück über die Schwelle,
nach der Fahrkarte fragend dann,
rückten die auch bei mir an,

Den Nothammer im Rücken,
keine Chance mich zu verdrücken,
kein Geld mehr auf der Bank,
und die Fahrkarte zu haus unterm Schrank...

Wie nur fliehen,
den Nothammer ziehen,
oder rennen,
wenn die Leute pennen...

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