Dienstag, 4. April 2006

Rückkehr

Bin wieder hier,
in meinem Revier,
war nie wirklich weg,
hab mich nur...

Hab ja schon längere Zeit nichts mehr von mir hören lassen, nun ja, das sieht fast so aus , als wäre ich in den vergangenen zwei Monaten untätig gewesen.
!!!das war ich aber nicht!!!

Montag, 30. Januar 2006

Kettengedicht 3

Kettengedicht
Im Folgenden werde ich versuchen jeden Tag einen Reim (4 Verse) an dieses Gedicht anzuhängen, besonders gut wäre es allerdings, wenn ich von euch Hilfe erhalten würde, insofern, dass ihr Reime in euren Kommentaren schreibt,welche ich an das Gedicht anhänge!
Von Zeit zu Zeit werde ich diese dann veröffentlichen!

In diesem Sinne:
Wenn du nimmst dran teil,
wäre dies sehr geil,
tust du´s nicht,
fällt´s auch nicht ins Gewicht,
schreibe im Anschluß einen Reim,
muss auch kein richtiger sein,
am Schluß hänge ich sie alle dran,
und wir schauen uns die Sch... an...

Ich saß auf dem Bett,
eigentlich war´s nett,
doch meine Füsse wollten nicht ruh´n,
es gab da doch etwas zu tun,


xxalxx - 11. Jan, 20:30
Mein liiieber Specht
die Idee ist nicht schlecht!
Da kann ich's nicht lassen
gleich nen lyrischen Kommentar zu verfassen

Also Du saßt auf dem Bett
und hattest es nett,
doch Deine Füße konnten nicht ruh'n
was gab's denn da noch zu tun?

Du hattest im Strumpf nen Floh
oder mußtest nochmal auf Klo?
Wolltest im Weblog nach dem Rechten sehen
oder mit Moni tanzen gehen?

Dein Auto stand noch im Halteverbot
oder ein Freund war in großer Not?
Oder konntest Du's einfach nicht lassen
nochmal tüchtig Essen zu fassen?

Vieleicht hattest Du nur ein schlechtes Gewissen
und fühltest Dich deshalb richtig beschissen?
Also was wars, hab ich's erraten?
Ich kann die Auflösung kaum erwarten.

doch einer wollte nicht recht gehen,
blieb doch einfach stehen,
doch fängt es richtig an,
erzähl euch gleich was began´...

xxalxx
Der neuste Vers vom Dichter
macht die Situation kaum lichter,
hat Schnaps sich ordentlich zugeführt
und dann diesen grausamen Mist kreiert.

Auf dicke Hose tun vor seiner Frau
macht er hier auf besonders schlau.
Will interpretiert werden wie die Meister
doch auf den Inhalt scheißt er.

Mein lieber Basti so geht das nicht,
da muß auch was drin sein in dem Gedicht.
Also wie war an besagtem Tage die Lage
ist doch eigentlich ne ganz simple Frage.

(der geneigte Germanist unter Euch beachte bitte das vortreffliche Stilmittel des Stabreims im vorletzten Vers!!!)

(Schöne Verse, welche mir geschrieben,
kritisch, aber kaum übertrieben,
werd mich nun sputen,
es gelingt noch zum Guten...)

aus dem Bette raus,
nach kurzer Zeit aus dem Haus,
in den bus,
ein kurzer Abschiedshandkuß,

Im Bus nun erschrak,
hoffentlich keiner nach der Karte fragt,
die liegt daheim,
wie soll´s auch anders sein,

Wenn man schaut in die Rund,
so schlägt der Hälft die letzte Stund´,
in der hintersten Reihe sitzend nun,
man kann sich beim Sitzen dort auch vertun,

Sind meist die Plätze doch vergeben,
an Leute die nach Anerkennung streben,
zu meinem Erzücken,
kann ich bald den Knopf drücken,

An der nächsten Haltestelle,
trat das Unglück über die Schwelle,
nach der Fahrkarte fragend dann,
rückten die auch bei mir an,

Den Nothammer im Rücken,
keine Chance mich zu verdrücken,
kein Geld mehr auf der Bank,
und die Fahrkarte zu haus unterm Schrank...

Wie nur fliehen,
den Nothammer ziehen,
oder rennen,
wenn die Leute pennen...
Sebrau - 11. Jan, 15:49 -


xxalxx - 26. Jan, 22:08
So'n Kontrolleur ist meist nicht schlau
verkloppt zuhause Kind und Frau,
Bayern Fan und schwerst debil
den zu linken brauchts nicht viel!

Du bist doch Dichter und gewandt
die Syntax scheint Dir unbekannt
denk ich an Deine schiefen Verse
erkenn ich seine Archillesferse.

Texte ihn zu mit Deinen Reimen
und dazu ein bißchen weinen
eine Strophe nach der andern
und der kriegt ein Ei am Wandern

Dumm steht sie nun da die Politesse
jetzt noch ein Schlag in die dähmliche Fresse
und schon bist du alle Sorgen los
die Kohle bleibt in Deiner Hos

Gewaltlos war mein Handeln immer,
denn Gewalt macht alles schlimmer,
doch folge ich deinem Rat,
dass ich bisweilen nichts an der Synta´tat...

Auf Milde kann ich nicht hoffen,
der lebt von Provision,
wird schließlich nicht besoffen,
wenn er mich wird verschon´...


In solcher Situation,
wie man täglich erlebt,
hilft nur freundlichster Ton,
und nicht die Stimme bebt..

guten tag, lieber mann,
wenn ich´s auch nicht glauben kann,
hab ich heute die Jacke an,
und an der anderen ist die Karte dran,

oh, i´m such a fool,
i´ve left my ticket near the pool,
but you are a nice guy,
and the next ticket i´ll buy.

Knurrte mein Magen,
ich hab´s nicht vergessen,
ich mag´s kaum sagen,
ich hab´s gegessen.

Mein Hund hat sich drauf erbrochen,
dass hat nicht sehr gut gerochen,
drum ist es nicht mehr,
wo es gestern noch war,

Nun steh er direkt vor mir,
er schaut als tränke ich sein Bier,
Fahrkarte, aber schnell,
plötzlich ist nicht mehr hell...

Im Tunnel nun,
nur Sekunden was zu tun,
des Nachbarn Karte gegriffen,
so schnell hat er ´s nicht begriffen...

Mit Genuss vorgezeigt,
vor sich selbst verneigt,
fragt er mich so dann,
ob ich sei Helga Meiermann,

Das ich im Dunkel nicht sah,
der Mann mit dem Hut,
eine alte Frau war,
die nun empört tut...
.


Der Konti packt mich am Arm,
rot werd ´ich vor Scharm,
du gehst ab in den Bau,
sagt er nun sehr schlau,

Er zerrt mich aus dem Bus,
die Alte wünscht mir ´nen Pferdekuss,
60 Euro ärmer bin ich nun,
so ein Sch.. werd ich nimmer tun...

Mittwoch, 11. Januar 2006

Kettengedicht

Im Folgenden werde ich versuchen jeden Tag einen Reim (4 Verse) an dieses Gedicht anzuhängen, besonders gut wäre es allerdings, wenn ich von euch Hilfe erhalten würde, insofern, dass ihr Reime in euren Kommentaren schreibt,welche ich an das Gedicht anhänge!
Von Zeit zu Zeit werde ich diese dann veröffentlichen!


In diesem Sinne:
Wenn du nimmst dran teil,
wäre dies sehr geil,
tust du´s nicht,
fällt´s auch nicht ins Gewicht,
schreibe im Anschluß einen Reim,
muss auch kein richtiger sein,
am Schluß hänge ich sie alle dran,
und wir schauen uns die Sch... an...

Ich saß auf dem Bett,
eigentlich war´s nett,
doch meine Füsse wollten nicht ruh´n,
es gab da doch etwas zu tun,

xxalxx - 11. Jan, 20:30
Mein liiieber Specht
die Idee ist nicht schlecht!
Da kann ich's nicht lassen
gleich nen lyrischen Kommentar zu verfassen

Also Du saßt auf dem Bett
und hattest es nett,
doch Deine Füße konnten nicht ruh'n
was gab's denn da noch zu tun?

Du hattest im Strumpf nen Floh
oder mußtest nochmal auf Klo?
Wolltest im Weblog nach dem Rechten sehen
oder mit Moni tanzen gehen?

Dein Auto stand noch im Halteverbot
oder ein Freund war in großer Not?
Oder konntest Du's einfach nicht lassen
nochmal tüchtig Essen zu fassen?

Vieleicht hattest Du nur ein schlechtes Gewissen
und fühltest Dich deshalb richtig beschissen?
Also was wars, hab ich's erraten?
Ich kann die Auflösung kaum erwarten.


doch einer wollte nicht recht gehen,
blieb doch einfach stehen,
doch fängt es richtig an,
erzähl euch gleich was began´...

xxalxx
Der neuste Vers vom Dichter
macht die Situation kaum lichter,
hat Schnaps sich ordentlich zugeführt
und dann diesen grausamen Mist kreiert.

Auf dicke Hose tun vor seiner Frau
macht er hier auf besonders schlau.
Will interpretiert werden wie die Meister
doch auf den Inhalt scheißt er.

Mein lieber Basti so geht das nicht,
da muß auch was drin sein in dem Gedicht.
Also wie war an besagtem Tage die Lage
ist doch eigentlich ne ganz simple Frage.

(der geneigte Germanist unter Euch beachte bitte das vortreffliche Stilmittel des Stabreims im vorletzten Vers!!!)

(Schöne Verse, welche mir geschrieben,
kritisch, aber kaum übertrieben,
werd mich nun sputen,
es gelingt noch zum Guten...)

aus dem Bette raus,
nach kurzer Zeit aus dem Haus,
in den bus,
ein kurzer Abschiedshandkuß,

Im Bus nun erschrak,
hoffentlich keiner nach der Karte fragt,
die liegt daheim,
wie soll´s auch anders sein,

Wenn man schaut in die Rund,
so schlägt der Hälft die letzte Stund´,
in der hintersten Reihe sitzend nun,
man kann sich beim Sitzen dort auch vertun,

Sind meist die Plätze doch vergeben,
an Leute die nach Anerkennung streben,
zu meinem Erzücken,
kann ich bald den Knopf drücken,

An der nächsten Haltestelle,
trat das Unglück über die Schwelle,
nach der Fahrkarte fragend dann,
rückten die auch bei mir an,

Den Nothammer im Rücken,
keine Chance mich zu verdrücken,
kein Geld mehr auf der Bank,
und die Fahrkarte zu haus unterm Schrank...

Wie nur fliehen,
den Nothammer ziehen,
oder rennen,
wenn die Leute pennen...

Dienstag, 3. Januar 2006

Frohes neues Jahr

Ich wünschen allen, die diesen Webblog besuchen, ein frohes neues Jahr.
sekt

Sonntag, 18. Dezember 2005

Die ICHs

1. Das rationale Ich:
Das rationale Ich stellt die Fragen (welche, was, wie). Es wird weitgehend von der linken Hemnisphäre und dem Celebral geleitet bzw. ist dort angesiedelt, das ihm zuzuordnende Muster ist die Logik

2. Das kritische Ich
Das kritische Ich fragt nach den Ursachen (Warum),der Wirkung (wozu) und dem Aufwand (wie viel), das Muster entspricht dem, was wir Gewissen nennen.

3. Das emotionale Ich
Fragen: Womit, wo , wem. Muster: Ästhetik

4. Das experimentelle Ich:
Das experimentelle Ich fragt nach dem Grund (weshalb), dem Zweck (wofür) und wobei, das Muster entspricht der Kommunikation

Dienstag, 13. Dezember 2005

Sport

Werden wir Weltmeister?
Wie wird die deutsche Nationalmannschaft bei WM 2006 abschneiden?

Wir werden Weltmeister
Wir verlieren das Finale
Wir erreichen das Halbfinale
egal, Hauptsache wir schlagen Holland
0 zu 5 gegen Costa Rica, 1 zu 4 gegen Polen und tschüß

  Resultate

Sebrau, 16:50h.

Dienstag, 6. Dezember 2005

Warum, Wozu, Wie viel

Heute also die nächsten Fragetechniken:
Während WER,WAS,WIE hauptsächlich der Selbsterhaltung (Erkennen von Gefahren) dienen, sind WARUM;WOZU;WIE VIEL Fragen, die den Menschen zum Menschen machen. Im Gegensatz zu dem Stimulus- Response von WER;WAS;WIE steht bei WARUM;WOZU; WIE VIEL die Auseinandersetzung mit eigenem Handeln im Vordergrund und damit auch die Optimierung des Handels
(siehe Experiment), sowie die Möglichkeit eigenes Handeln zu varieren, hieraus resultieren dann Fortschritte/Zugewinne.
Ich bin schon ganz gespannt, wie die restlichen 7 Fragen lauten.

Habt ihr ne Vermutung?

Mittwoch, 30. November 2005

Welche,wie,was bzw. welche, was , wie

Im Seminar am 29.11.05 wurden die 13 Fragefunktionen des Gehirns thematisiert.
Da uns aber alle 13 sicherlich überfordert hätten, beschäftigten uns zunächst nur die drei Wichtigsten (O-Ton von Prof. Schmid:"überlebenswichtig"). Die da wären, die Fragen welche, was , wie.

Als Beispiel hierfür erzählte Prof. Schmid eine Geschichte:
Auf der Landstraße befindet man sich hinter einem langsam- fahrenden LKW. Man beschleunigt zum Überholen, dann taucht im Blickfeld jedoch der Kotflügel eines entgegenkommenden Fahrzeugs auf.
Folge:Man bremst sein Auto.
Also: Kotflügel >Auto>bremsen

Die Negation wäre dann also:
kein Kotflügel -> kein Auto -> überholen!

Hier nun einige ähnliche Beispiele:

1. Oktoberfest:

große Oberweite>Kellnerin>bestellen

Negation: keine Oberweite>Kellner>Geld sparen

2. unangenehmer Bekannter

Gummistiefel>unangenehmer Bekannter>verstecken

keine Gummistiefel>kein Bekannter> nicht verstecken


Betrachtet man die Beispiele genauer, so bemerkt man die (im speziellen) überlebenswichtige Reaktion, das Gehirn muss also ganz schnell diese 3 Fragen beantworten um richtig reagieren zu können:

Schlange>giftig>flüchten

Negation:Blindschleiche> nicht giftig> stehenbleiben

Gruppe Betrunkener>aggressiv>Straßenseite wechseln

Negation: ein Nüchterner>entspannt>nicht Straßenseite wechseln

Wer besonders schöne Beispiele hat oder auch weniger schöne, kann gerne diese als Kommentar anhängen.

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